Erfurter HC - HC Niesky 1920  3 : 0 (2 : 0)

Erneute Auswärtsniederlage der Nieskyer Hockeymänner

03. Minute 1:0 KE
28. Minute 2:0 KE
48. Minute 3:0

Die Nieskyer Hockeymänner mussten am Sonntag in Erfurt antreten, wo in den letzten Jahren die Trauben immer sehr hoch hingen. Mit einem vollen Kader zum Auswärtsspiel angetreten legten die Nieskyer auch gleich gut los. Schon in der ersten Minute konnte eine Strafecke erzwungen werden, die aber leider nicht genutzt werden konnte. Erfurt schüttelte sich aber nur kurz und hatte schon eine Minute später die erste gute Möglichkeit. In der 3. Minute konnten die Erfurter Hockeyspieler nach einem Ballverlust im Nieskyer Mittelfeld schnell kontern und sich ebenfalls eine Ecke erzwingen, die der Eckenspezialist der Thüringer zum 1:0 ins Nieskyer Tor schlenzte. Danach fand der HC Niesky keine Bindung zum Spiel und hatte bei guten Erfurter Möglichkeiten in der 8., 13. und 15. Minute Glück, nicht noch höher in Rückstand zu geraten. Erst ab der 20. Minute wurde der HC Niesky wieder aktiver und setzte einen schnellen Konter über Scholze und Geier, der leider nicht den Weg bis ins Erfurter Tor fand. Im Mittelfeld wurden auch wieder Zweikämpfe gewonnen und der HC Niesky konnte endlich Spielanteile vorweisen. Leider wurde in der 28. Minute dann eine erneute Strafecke für die Erfurter verhängt, die zum 2:0 in der linken Nieskyer Torecke einschlug. Danach war Erfurt wieder dominant und der HC Niesky hatte Glück, das es bei der 2:0 Führung bis zur Halbzeit blieb.

HC Niesky mit: Lehmann und C. Hänchen im Tor; M. Geister, R. Mielsch, A. Günzel, G. Raedler, J. Hilsberg, M. Mann, E.Mielsch, St. Munzig, D. Schulze, J. Geier, C. Scholze, E. Röthig, A. Noll, M. Brussig, J. Pobig; Schiri: C. Bartsch  

HC Niesky 1920 - MSV Bautzen  2 : 0 (1 : 0)

Endlich mal wieder gewonnen

10. Minute 1:0 Scholze (KE)
62. Minute 2:0 W. Keller

Vor Beginn der Partie überreichte Gerald Munzig den Nieskyer Herren einen neuen Satz Trainingsanzüge. Vielen Dank noch einmal dafür!

Den Nieskyer Herren konnte man ansehen, das sie sich den Frust von der Seele spielen wollten. Trotzdem hatten die Gäste den ersten guten Angriff in der 3. Minute, doch der scharf hereingebrachte Pass konnte vom Bautzener Angreifer nicht mehr kontrolliert in Richtung Tor gebracht werden. Danach waren die Niesker dominierend und hatten durch Munzig die erste gute Chance. Das Nieskyer Mittelfeld bemühte sich sehr um innovatives Spiel und konnte mit gefährlichen Zuspielen in den Bautzener Schusskreis für viel Gefahr sorgen. In der 10. Minute konnte dann Scholze mit einer knallhart verwandelten Strafecke die vollkommen verdiente Führung erzielen. 

Danach gab es Nieskyer Chancen am Fließband und Keller und der ganz stark spielende Günzel scheiterten mit guten Schüssen am Bautzener Keeper. In der 22. Minute hämmerte Günzel einen direkt abgenommenen Ball über das Tor, Hilsberg verlängerte einen schönen Pass von Scholze knapp über das Tor und Keller traf mit einem harten Schlenzer den großartig parierenden Keeper am Helm. Eigentlich hätte der Spielstand jetzt zwingend höher ausfallen müssen doch die schwache Chancenverwertung, ein guter Bautzener Keeper und viel Pech verhinderten weitere Treffer. Bis zur Pause hatten R. Mielsch und Keller noch gute Möglichkeiten, leider wieder ohne zählbaren Erfolg. Kurz vor der Pause fand dann auch noch Pobig mit einem guten Schlenzball nicht den Weg ins Tor und so blieb es beim völlig verdienten, aber viel zu knappen 1:0 aus Nieskyer Sicht.

Nach der Pause dann weiterer Nieskyer Dauerdruck und Geier konnte in der 37. Minute mit einem Stecher nur den Helm des Keepers treffen. Die unmittelbar nachfolgende Strafecke per Ableger schoss M. Mann hoch an der langen Ecke des Tores vorbei. Leider erwiesen sich die Strafecken in dieser Phase als nicht effektiv, denn obwohl zahlreich vorhanden konnte kein zählbarer Erfolg aus diesen Standards erzielt werden. Allerdings erzwangen sich die Nieskyer mit hohem Einsatz weitere gute Möglichkeiten und Munzig allein hätte in der Zeit zwischen der 45. und 50. Minute mindestens zwei Treffer erzielen müssen. In der 51. Minute fuhren die Bautzener ihren einzigsten richtigen Angriff der zweiten Halbzeit und erkämpften sich eine Strafecke, die aber abgewehrt werden konnte. Geister, der in der Hintermannschaft nicht so richtig gefordert wurde hatte danach zwei gute Szenen, als er sich jeweils von der Mittellinie in den gegnerischen Schusskreis spielen konnte und zum Torschuss kam. In der 61. Minute traf dann der stark spielende Keller mit einem schönen Schlenzer die Querlatte bevor er dann endlich in der 62. Minute ebenfalls per Schlenzer zum hochverdienten 2:0 treffen konnte.

Danach war dann irgendwie die Spannung aus der Partie heraus, beide Teams rieben sich in kleinen Scharmützeln im Mittelfeld auf und als Scholze in der 69. Minute eine Strafecke vorbei schlenzte war die Partie dann mit viel zu wenigen Treffern auf Nieskyer Seite zu Ende. In dieser Partie versäumten es die Nieskyer Spieler leider, das Torverhältnis zu verbessern. 

HC Niesky mit: C. Hänchen im Tor; M. Geister, R. Mielsch, A. Günzel, G. Raedler, J. Hilsberg, M. Mann, E.Mielsch, St. Munzig, J. Sturm, J. Geier, C. Scholze, W. Keller (1F), M. Brussig, J. Pobig; Schiri: C. Bartsch  

PSV Chemnitz - HC Niesky 1920 6 : 1 (3 : 1)

Deftige Niederlage im Nachholespiel auf dem neuen Chemnitzer Kunstrasen

11. Minute 0:1 A. Noll 
21. Minute 1:1 D. Franz
24. Minute 2:1 D. Ruß
35. Minute 3:1 F. Nitschke (KE)
42. Minute 4:1 D. Ruß (7-m-Ball)
65. Minute 5:1 D. Ruß
70. Minute 6:1 T. Gruner

Der HC Niesky reiste mit gemischten Gefühlen und ohne vorheriges Testspiel zum Tabellenführer. Wider allen Erwartungen waren die Gäste in den ersten Minuten der Partie auch das bessere Team und konnten die gefährlicheren Aktionen im gegnerischen Schußkreis vorweisen. In der 11. Minute gelang dann durch A. Noll die zu diesem Zeitpunkt auch verdiente Führung. Die Gastgeber nahmen eine Auszeit, stellten danach um und spielten wie verwandelt. Lehmann musste in den folgenden vier Minuten drei Ecken parieren und hatte in der 16. Minute Glück, als Geister für ihn noch auf der Linie klären konnte. Leider fiel das 1:1 in der 21. Minute durch eigene Schuld, als ein leichtfertiger Ballverlust im Nieskyer Angriff zu einem schnellen Chemnitzer Konter und einem präzisen Schlenzer des Chemnitzer Linksaußen führte. Noch schlimmer allerdings das 2:1 für die Gastgeber in der 24. Minute, als in der engeren Abwehr ein Ball vertändelt wurde und Ruß eigentlich nicht mehr vorbei schießen konnte. Danach waren die Nieskyer komplett verunsichert und überließen dem Gastgeber das Feld. Viele gute Chemnitzer Möglichkeiten vereitelte der starke Lehmann im Nieskyer Tor, ohne den es sicher schon zu einem Debakel gekommen wäre. In der Schlußminute kassierten die Nieskyer Spieler nach einem unnötigen Abstandsfehler eine Strafecke, die Geister auf der Linie klären konnte. Die nachfolgende Strafecke dagegen schlug zum Halbzeitstand von 3:1 halbhoch im Nieskyer Gehäuse ein.

Im zweiten Durchgang fand der HC Niesky wieder besser ins Spiel ohne jedoch klare Torchancen herauszuspielen. In der 42. Minute erhielt der PSV Chemnitz nach einem Stockfoul im Nieskyer Schußkreis einen 7-m-Ball zugesprochen, der durch Nitschke zum 4:1 verwandelt werden konnte. Ab diesem Zeitpunkt bestimmte Chemnitz wieder das Geschehen. Die Gastgeber erspielten sich eine Vielzahl an Chancen. Der HC Niesky dagegen hatte außer einer kläglich vergebenen Strafecke, einer todsicheren Möglichkeit von M. Mann und einer noch größeren Chance von Geier nur wenige Gelegenheiten zur Resultatsverbesserung. Sehenswert dann der Chemnitzer Treffer zum 5:1 in der 65. Minute, als Ruß den herauslaufenden Lehmann per argentinischer Rückhand gekonnt überlupfen konnte. Danach hielt der sehr stark haltende Lehmann den HC Niesky wenigstens ansatzweise noch im Spiel, mußte aber in der Schlußminute das hochverdiente Chemnitzer 6:1 hinnehmen. Die Nieskyer kommen beim Tabellenführer hochverdient mit 6:1 unter die Räder und müssen sich ernsthaft hinterfragen, ob so ein naiver Auftritt in Chemnitz ligatauglich ist. Nächsten Samstag sind die Chemnitzer zu Gast in Niesky, hier bietet sich eine gute Möglichkeit um den schlechten Auswärtsauftritt zu korrigieren.

HC Niesky mit: S. Lehmann im Tor; M. Geister, E. Röthig, A. Günzel; J. Hilsberg, M. Mann, E.Mielsch, St. Munzig, A. Noll (1F), D. Stief, J. Geier, C. Scholze, W. Keller, D. Stief ; Schiri: H. Geide  

MSV Bautzen 04 - HC Niesky 1920 2 : 1 (2 : 0)

Unnötig verlorenes Lokalderby

10. Minute 1:0 Bautzen (KE)
25. Minute 2:0 Konter Bautzen
45. Minute 2:1 D. Noll (KE)

Im Kampf gegen den Abstieg trafen die Nieskyer Hockeyherren auf den MSV Bautzen 04. Auf ungewohntem Naturrasen und durch den Ausfall von C. Scholze und Kapitän Geier stark gehandicapt begannen die Nieskyer sehr verunsichert. Der HC Niesky kam überhaupt nicht mit dem Naturrasen in Bautzen zurecht, kaum ein Ball konnte ordentlich gestoppt werden und wieder kontrolliert in den Spielaufbau gebracht werden. So gingen die Bautzener Männer verdient nach einer Ecke mit 1:0 in Führung. Der Torschuss war allerdings nicht unhaltbar. Dadurch nahm die Nervosität der Mannschaft des HC Niesky noch zu. Die Offensivkräfte der Nieskyer Mannschaft versuchten jetzt individuell statt über Kombinationen das Tor der Bautzener zu erreichen. Dadurch wurden die stocksicheren Innenverteidiger des MSV Bautzen aber vor keine Probleme gestellt. Ihre harten Schläge auf die schnellen Stürmer leiteten nach diesen katastrophalen Ballverlusten Konter mit Alarmstufe 5 im Nieskyer Strafraum ein. 

Einer dieser Konter führte dann in der 25. Minute zum 2:0 für Bautzen. Auch hier war die Nieskyer Hintermannschaft nicht auf der Höhe des Geschehens und begünstigte diesen Treffer durch individuelle Fehler. Nach einer zur rechten Zeit genommenen Auszeit besannen sich die Nieskyer Spieler auf die einfachen Elemente des Hockeysportes. Es wurden wieder Bälle nach außen gespielt und nicht geschleppt. Von außen wurde der Ball hart nach innen geschlagen und im Bautzener Strafraum brannte es lichterloh. Nur die Chancenverwertung blieb weiterhin mangelhaft. So stand es zur Halbzeit weiterhin 2:0 für Bautzen. Niesky berannte auch nach der Pause das Bautzener Tor unaufhörlich. Doch selbst zehn Strafecken brachten nichts Zählbares. Zu oft wurden diese Standards auf Geide geschlagen. Auf dem holprigen Rasen konnten die Ecken auch nur schwer gestoppt werden und die schnellen Bautzener Herausläufer entschärften oft diese Möglichkeiten. Zwischenzeitlich stand ein ständig reklamierender E. Mielsch kurz vor einer Zwangspause. Die Gnade der Schiedsrichter verhinderte allerdings auch die zwei berechtigten Bautzener Siebenmeter, über die sich der Nieskyer Goalie nach seinen zwei Notbremsen gegen durchgebrochene Bautzener Stürmer nicht hätte beschweren können. 

Dann in der 45. Minute endlich ein Lichtblick. Geide stoppte eine Strafecke perfekt und legte diese auf Daniel Noll ab, dessen Schuss  vom Bautzener Torwart an den Pfosten gelenkt wurde und der von dort ins Tor sprang. Bis zum Ende der Partie hatte Niesky hatte weitere Chancen, aber auch diese wurden leichtfertig vergeben. 

So blieb es beim für den MSV Bautzen letztendlich verdienten Sieg. In dieser Verfassung haben die Nieskyer kaum eine Chance, nächste Woche im letzten Spiel vor der Winterpause beim ungeschlagenen Spitzenreiter in Chemnitz zu bestehen, und sollten in dieser Woche intensiv an der Chancenverwertung und Spielanlage arbeiten.

HC Niesky mit: C. Hänchen im Tor; M. Geister, E. Röthig, D. Noll, A. Günzel; J. Hilsberg, M. Mann, E.Mielsch, R. Mielsch, St. Munzig, A. Noll, D. Schulze, H. Geide ; Schiri: C. Bartsch

HC Niesky 1920   -   Erfurter HC   4 : 3 (1 : 2)  

Ein spannendes Spiel mit versöhnlichem Ausklang

15. Minute   1:0 Geide
25. Minute   1:1 Erfurt
32. Minute   1:2 Erfurt
41. Minute   2:2 Munzig 
50. Minute   2:3 Erfurt KE
53. Minute   3:3 Munzig KE
67. Minute   4:3 Geide

Die Gäste aus Erfurt hatten vom Vortag noch ein schweres Spiel gegen Bautzen in den Beinen, legten aber wie die Feuerwehr los und waren in der Anfangsphase der Partie das spielbestimmende Team. Die Nieskyer benötigten bis zur 10. Minute, um sich auf das schnelle Spiel der Erfurter ein zu stellen. Bis dahin konnten die Gäste bereits zweimal den Nieskyer Keeper prüfen. Der HC Niesky setzte der besseren Spielanlage der Gäste dann geradliniges Angriffsspiel entgegen und hatte in der 12. Minute nach einem schönen Pass von Scholze in die Spitze, den Munzig allerdings nicht kontrollieren konnte, die erste Möglichkeit. 

Nur zwei Minuten später konnten die Nieskyer einen Fehler des Erfurter Keepers nutzen, der bei einem abgefälschten Ball von Geide auf Toraus spekulierte und von dem doch ins lange Eck trudelnden Ball überrascht wurde. 

Nach dem 1:0 der Platzherren griffen die Erfurter wütend an, doch der HC Niesky konnte immer schnelle Konter setzen. So ergaben sich auf beiden Seiten bis zur 25. Minute viele Möglichkeiten. Beide Keeper konnten sich mehrfach auszeichnen und ihre Teams im Spiel halten. In der 26. Minute gelang den Erfurtern dann nach einem schönen Angriff über recht durch einen Schlenzball das 1:1. Jetzt drehten die Gäste voll auf und schnürten den HC Niesky ein. Kennzeichnend für diese schlechte Nieskyer Phase war das 1:2 für die Gäste in der 32. Minute, als sich ein Erfurter Spieler durch drei Nieskyer winden konnte und noch die Kraft hatte, zum in dieser Phase nicht unverdienten Führungstreffer zu verwandeln. Bis zur Pause rannten die Nieskyer dieser Führung hinterher. Den zählbaren Unterschied machte die Chancenverwertung beider Teams aus, denn der HC Niesky besaß in der Schlußminute durch A. Noll und Günzel noch zwei hochkarätige Chancen, die nicht zum Ausgleich genutzt werden konnten.

Nach der Pause kamen die Nieskyer wie verwandelt aufs Feld. In der 36. Minute konnte Scholze mit einem schönen Pass in die Spitze Hilsberg einsetzen, der den scharfen Ball allerdings nicht richtig unter Kontrolle bekam. 

Nur wenige Sekunden später zwang ebenfalls Hilsberg mit einem Stecher den Erfurter Torhüter zu einer Glanzparade. In der 37. Minute eine erneute schöne Kombination über Scholze und Hilsberg und Munzig, dessen Schlenzer ebenfalls vom Keeper der Gäste gemeistert wurde. Nachdem die Nieskyer noch in der 38. Minute eine Ecke vergeben hatten konnte dann endlich in der 41. Minute das 2:2 bejubelt werden, als Munzig eine schon abgewehrte Strafecke von Scholze auf den Schläger bekam und dann aus spitzem Winkel mit der Rückhand die Nerven behielt. 

Danach kam es zu einem offenen Schlagabtausch zwischen beiden Teams. Leider erzeugten die Erfurter unmittelbar im Schusskreis der Nieskyer mehr Druck und konnten sich so über viele Strafecken freuen. In der 50. Minute setzte der Erfurter Spezialist dann eine Ecke in die Nieskyer Maschen, die allerdings von der laschen Nieskyer Abwehr durch nicht konsequentes Herauslaufen begünstigt wurde. Danach hätte Niesky durch Scholze ausgleichen müssen, konnte aber von Glück sagen, das die Gäste bis zur 53. Minute zwei Ecken kläglich vergaben. Jetzt startete Niesky die Schlussoffensive und setzte Erfurt unter Druck. In der 53. Minute konnte dann Munzig eine schöne Eckenvariante zum 3:3 nach Ablage von Scholze abschließen. 

Danach wollte sich kein Team mit dem Unentschieden zu frieden geben, viele Chancen auf beiden Seiten sorgten für ein spannendes Spiel mit dem besseren Ende für den HC Niesky, denn drei Minuten vor Schluss konnte Geide mit einem Schlenzer die Nieskyer Führung erzielen. 

Danach wurde das Ergebnis gesichert und der HC Niesky konnte sich über einen schwer erkämpften Heimsieg und drei wichtige Punkte freuen.

Der HC Niesky spielte mit: C. Hänchen im Tor, M. Geister, M. Mann, D. Noll, E. Mielsch; A. Günzel, C. Scholze, A. Noll, S. Munzig; J. Hilsberg, D. Schulze, E. Mielsch; Schiri: C. Bartsch

SV Vimaria Weimar   -   HC Niesky 1920   3 : 2 (1 : 0)